Auf-ab im Urwald der touristischen Hotspots und abgelegenen Bergdörfer: Laos, Teil I (10. Dezember 2016 – 4. Januar 2017)

Eine lange Brücke über den Mekong verbindet Thailand mit Laos. Wir besorgen uns ein Visum an der Grenze, wechseln die Strassenseite wieder zurück auf rechts und fahren die wenigen Kilometer in die laotische Hauptstadt Vientiane.

Sie liegt direkt am Mekong und somit unmittelbar an der Landesgrenze. Wir pedalen in die Altstadt im Zentrum. Leider ist davon nicht mehr viel übrig; steht nun an jeder Ecke ein prunkvolles Hotel, ein Restaurant mit westlichem Menü oder eine Reiseagentur, die mit Elefantensafaris wirbt. Uns ist bewusst, dass viele Touristen in Südostasien unterwegs sind, zumal jetzt Hochsaison ist, doch ist es hier das erste Mal, dass wir das Ausmass zu Gesicht bekommen. In den Strassen wird vor und hinter uns Englisch gesprochen, Jungs in ärmellosen Shirts lassen sich Tattoos stechen und Mädchen quetschen sich in Hotpants. Laoten trifft man nur als Personal und hinter Strassenständen an.
In den nächsten Tagen besichtigen wir die Stadt: Es gibt einige alte Tempel, einen Nachtmarkt direkt am Fluss und eine Art Champs-Elysée mit Arc de Triomphe. Letzterer ist mit der amerikanischen Beton-Spende, die eigentlich für ein neues Flugfeld gedacht war, gebaut worden. 🙂 Zudem geniessen wir in einer einfachen aber herzigen Sauna im Wald ein Kräuter-Dampfbad und anschliessend eine einstündige Lao-Massage.

Am Abend suchen wir etwas zum Znacht. Das ist hier einfacher als in Thailand: Die Strassenrestaurants haben in Vientiane einiges länger offen als im Nachbarsland. Wir wollen zum Food-Market. Unterwegs winkt uns ein Laote an einer Strassenecke zu sich. Er sitzt da auf seinem Plastikstuhl und bestellt sich gerade eben ein neues Bier im Markt nebenan. Der Tisch ist bereits mit unzähligen leeren Flaschen bedeckt – ein Franzose hockt auch schon da. Das Bier wird gleichmässig auf die Gläser verteilt und der Ladenbesitzer setzt sich gleich zu uns. Wir bleiben hängen und helfen mit, den Tisch mit weiteren Flaschen zu füllen. Der Laote Udon spricht fliessend französisch, hat Laos doch bis 1953, 70 Jahre lang Französisch-Indochina angehört. Zudem kann er etwas Englisch, was Sämy ganz recht kommt… 🙂 Dann zückt er ein kleines Bambusrohr aus seiner Jackentasche, klopft vorsichtig etwas heraus und steckt es sich in den Mund. Das nächste Mal streckt er das Unbekannte zwischen seinen Fingern uns entgegen. Es ist ein Insekt, welches offensichtlich noch am Leben ist. Sabine zögert etwas und prompt entflieht der Käfer in die Freiheit. Die Aufregung ist gross, doch keine zehn Sekunden später hält Sabine den Nächsten in der Hand. Jetzt gibt es kein Zurück mehr und schwupps verschwindet das Insekt im Mund. Es knirscht leise und zerplatzt zwischen den Zähnen. Und dann verbreitet sich ein kaum beschreibbarer Geschmack: Die Mischung aus würzig, minzeartig-erfrischend überrascht uns total. Sobald der Geschmack abklingt, wird mit Bier nachgespült. Herrlich! Irgendwann löst sich die lustige Runde auf und etwas torkelnd steuern wir dann doch noch ein Strassenrestaurant an. Der Food-Market ist mittlerweilen wieder abgebaut worden.

Am nächsten Tag fahren wir zum Museum der COPE-Hilfsorganisation[1]. Hier erfahren wir so einiges über die Geschichte des Landes – vor allem während des Vietnamkrieges: Laos ist da eigentlich nicht involviert gewesen, bis die USA dem vorrückenden Kommunismus den Kampf angesagt hat. Als Resultat ist die Vietnam-Laos-Grenze von Nord bis Süd auf der ganzen Länge bombardiert worden. Im sogenannten «geheimen Krieg» wird Laos zum meist bombardierten Land der Geschichte – durchschnittlich alle acht Minuten ist eine Bombe abgeworfen worden. Während neun Jahren! Und da dreissig Prozent der ca. 270 Millionen Sprengsätze der Streubomben – sogenannte «Bombies» – damals nicht explodiert sind, bleibt Laos ein riesiges Minenfeld. Schätzungen zufolge sind 80% der Landwirtschaftsflächen verseucht. Unfälle passieren fast täglich. Seit 21 Jahren wird das Land nun gesäubert – hauptsätzlich von ausländischen Hilfsorganisationen finanziert, da das Geld dafür in Laos fehlt. Wie lange es noch geht ist Spekulationssache. Aber ohne Fortschritt der Technik darf noch mit mehreren hundert Jahren gerechnet werden.

Hier in Vientiane wollen wir uns ein neues Visum für Thailand organisieren. Auf dem Konsulat angekommen, trifft uns fast der Schlag: Sind wir uns von zentralasiatischen Botschaften eine Handvoll Visumsbeantrager gewohnt, stehen hier hunderte Menschen in der Warteschlange. Immer wieder betritt eine geführte Tour das Gelände, welche als Komplettpaket von Bangkok mit dem Bus hierher fährt, das Visum beantragt, eine Nacht im Hotel gleich nebenan verbringt und dann sofort wieder zurückfährt. Diese «Visa-Runs» sind sehr beliebt bei Westlern, welche mit einem Touristenvisum defakto dauerhaft bei ihren Thai-Frauen leben. Thailand verändert deshalb auch immer wieder ihre Bestimmungen, begibt sich aber auf eine Gratwanderung zwischen Beschränken unerlaubter Daueraufenthalten und Dämpfung des Tourismus. Zurzeit befinden sie sich in einer Tourismus-Marketing-Phase und verteilen das Zweimonatevisum gratis. So läuft das Prozedere wie am Fliessband ab: Formular in den Pass, Pass in ein Körbchen, Quittung kritzeln, «Nächster bitte».

Eines Tages beim Zmorge steht unerwartet jemand neben unserem Tisch und spricht uns an: «Du bist doch Sabine! Wir verfolgen euren Blog. Ihr seid schon hier?!» Wir sind erst baff, fühlen uns kurz als Weltstars, dann erkennt Sabine ihre Ex-Mitstudentin. So plaudern wir etwas mit Laura und Stefan und verabreden uns zum Znacht mit feinen laotischen Gerichten. Es wird ein gemütlicher Abend, wieder einmal komplett in Schweizerdeutsch. 🙂 Die Welt ist klein.

Und dann ist endlich der Moment zum Weiterfahren gekommen! Wir machen uns auf, in Richtung Vang Vieng, etwas weiter im Norden. Unterwegs finden wir am Strassenrand Köstlichkeiten wie Maiskolben, Bambusrohre gefüllt mit süssem Klebreis oder ein Plastiksack voller getrockneten und gesalzenen, ca. 2cm langen Fischen. Wir verspeisen sie als Snack zwischendurch. Uns fällt ein lustiges Phänomen auf: Sobald einer etwas verkauft, verkaufen alle Nachbarstände das exakt selbe, bis einige Kilometer später erst das Angebot ändert. So halten wir bei einem Bushäuschen, wo drei Frauen miteinander plaudern und Mais verkaufen. Sobald wir absteigen beginnt der Konkurrenzkampf, will uns jede ihre Kolben schmackhaft machen. Wir entscheiden uns für die links und sofort quatschen die Frauen wieder normal miteinander weiter.

Wir fahren heute eine lange Etappe, da wir uns mit unserem im Iran angetroffenen Velofreund Jean in Vang-Vieng treffen wollen. Wir kommen kurz vor dem Eindunkeln an und suchen uns eine Unterkunft. Man klärt uns auf, dass heute ungeschickt sei, da ein Musikfestival im Ort stattfindet und alles ausgebucht sei. Weiter ausserhalb des Zentrums habe es aber sicher noch Platz. So vertröstet uns jeder Resortbesitzer und weist uns immer weiter weg von der Stadt. Inzwischen ist es dunkel und ein «im nächsten Ort in 20km gibt es freie Betten!» motiviert uns wenig. Wir geben auf und stellen auf einer kleinen Wiese unser Zelt auf. So klebrig in den Schlafsack zu schlüpfen ist suboptimal, doch sind wir froh, endlich die Augen schliessen zu können. Am nächsten Tag finden wir dann prompt eine Bleibe im Ort und treffen uns mit Jean. Wir haben uns viel zu erzählen und plaudern vom frühen Nachmittag bis um 4 Uhr am Morgen. Ein, zwei Bierchen behalten die Kehle feucht… 😉

Am nächsten Tag fährt Jean weiter und wir erkunden Vang-Vieng. Eigentlich wäre hier ein superschöner Fleck, direkt am Fluss und mitten in fingerartigen Felsformationen. Doch hat die Stadt eine bewegte Geschichte: Erst ist hier ein amerikanischer Stützpunkt während dem Vietnamkrieg errichtet worden, dann ist sie scharenweise von Hippies besucht worden – die Opiumszene war riesig. In den letzten Jahren ist der Drogenring offiziell gesprengt worden und die Stadt fokussiert sich nun auf Abenteuer-Ferien mit Kanufahren, Klettern oder Höhlenerforschungs-Touren. Und trotzdem bekommt man das Gefühl nicht los, dass unzählige Touristen nur wegen ausgelassenen Partys hier sind.
Über Felder fahren wir durch die Karstfelsen zu einer der dutzenden Höhlen der Gegend. Wir besuchen die riesige Tam Phu Kam auf eigene Faust und springen in den See direkt vor dem Eingang (zumindest jemand von uns beiden 😉 ).

Dann geht’s weiter nach Luang Prabang. Eine bergreiche aber wunderschöne Strecke erwartet uns. Wir fahren durch abgelegene Orte, die von der Volksgruppe der Hmong bewohnt werden. Hier wird von der Hand in den Mund gelebt. Jeder baut auf dem Feld für den Eigengebrauch an, besitzt Hühner und im Strassengraben suhlen sich oft dicke, schwarze Schweine. In der Dorfmitte gibt es eine Wasserstelle, an welcher sich zu jeder Tageszeit Frauen waschen. Mitsamt Badetuch schäumen sie sich ein und pflegen ihre langen, schwarzen Haare. Im Eingang der einfachen Hütten sitzt oft Mama am Lausen ihres Kindes. Vielerorts sehen wir auch die Väter mit dem Baby auf dem Arm. Am Morgen «chodern» Männer und Frauen am Strassenrand um die Wette.
Wir kommen durch Orte, in denen gefühlt ausschliesslich Kinder wohnen. Sie rufen in Horden laut «Sabaidee!» und laufen uns lachend hinterher. Bei den Erwachsenen verspüren wir selten solche Lebensfreude. Lächeln wir sie an, bleiben ihre Gesichter meist starr mit einem irgendwie traurigen Ausdruck. Uns fällt auf, dass wir äusserst selten alte Laoten sehen und erfahren später, dass die Lebenserwartung bei gerade mal etwas über 60 Jahren liegt (CH: 82 Jahre)!
In den kommenden Tagen treffen wir oft Kinder bei der Arbeit an: Sei es auf Salat-Feldern oder im Gebüsch neben der Strasse. Den platschvollen Ernte-Sack tragen sie auf dem Rücken, mit den Trägern um die Stirn, barfuss zurück ins Dorf. Man spürt auch die soziale Spannung zwischen den verschiedenen Ethnien, vor allem als uns eines Morgens Bauern im Militärkostüm mit ihren Flinten beim Patrouillieren kreuzen. Oder mit Gewehr am Rücken auf dem Scooter überholen. Wir übernachten gerne in Hotels, da wir von nächtlichen Überfällen gelesen haben – zuletzt gab es einen blutigen Angriff auf einen Touristenbus vor einem Jahr.
Uns ist unangenehm, so als Zollibesucher durch diese arme Gegend zu strampeln. Kommen wir aber z.B. beim Einkaufen mit Leuten in Kontakt, erfahren wir sehr warmherzige, lustige, liebe Menschen. Und die Route erweist sich tatsächlich als äusserst szenisch. Endlich bezwingen wir wieder einmal richtige Pässe mit Serpentinen und werden mit wunderschönen Aussichten über die mit Tälern durchsetzte, jungelüberwucherte Berglandschaft belohnt!

Wir sind nicht die einzigen auf dem Drahtesel, es fahren hier alle Velo: Sei’s zur Schule, um die Ernte vom Feld heimzubringen oder einfach so. Am liebsten mit Schirm, um die Haut vor den brennenden Sonnenstrahlen zu schützen. Ein Auto besitzen die Wenigsten. Wenn motorisiert, dann ist man mit dem Scooter unterweg – meist zu dritt. Oder zu viert. Rekordverdächtig ist die Familie zu fünft – das Baby ist irgendwo zwischen zwei Körper gequetscht.
Wir halten bei einem Resort mit eigener heisser Quelle und schlagen unser Zelt auf. Uns empfängt und bekocht natürlich der ca. 15-jährige Sohn mit seinen Geschwistern. Die Mutter trinkt Bier mit ihren Freundinnen.

Eines Morgens starten wir früh, um Luang Prabang zu erreichen. Haben wir in den letzten Tagen viele Meter erklommen, steht heute endlich eine lange Abfahrt bevor. Wir starten wie immer bei strahlendem Sonnenschein, das Tal wird noch von einem dicken Wolkenmeer überzogen. Wir sausen bergab. Dann, kurz bevor wir in die Nebeldecke eintauchen, passiert es: Sämy reisst es das Vorderrad unter den Händen weg. Er realisiert gar nicht was passiert, bis er auf der Strasse liegend zum Stehen kommt. Der Handballen schmerzt etwas, sonst scheint nichts Weiteres passiert zu sein. So schaut er zurück nach Sabine. Zu seinem Erschrecken liegt auch sie auf der Strasse?! Sie hat Sämy fallen gesehen und wohl etwas zu stark gebremst. Es hat sie gröber erwischt, die Hand blutet, das Bein und der Arm schmerzen. Wir putzen die Schürfungen an der Hand notdürftig, entfernen einen Kiesel und schnell stehen eine Handvoll Laoten um uns. Einer weiss genau was bei offenen Wunden zu tun ist, sammelt einige Blätter, zerkaut sie und drückt den Brei auf das Loch zwischen Sabines Ring- und dem kleinen Finger. Ergänzend verscheucht er die bösen Geister mit Wispern und Blasen über die Hand – na jetzt kommt bestimmt alles gut! 🙂 Einer bedeckt den Blutfleck auf der Strasse noch mit Erde und dann scheint ja nun alles OK zu sein. Die Gruppe verschwindet so schnell wie sie aufgetaucht ist. Wir stehen etwas verloren da – an eine Weiterfahrt nach Luang Prabang ist nicht mehr zu denken. Wir versuchen nachzuvollziehen, was passiert ist: Die Strasse ist vom Nebel noch nass und sogar mit den Schuhen rutschig wie Eis. Wir desinfizieren die Hand dann noch richtig und bald können wir einen Bus stoppen, der uns mitnimmt. Schade um die Abfahrt.

In Luang Prabang schnappen wir das erstbeste Hotel und schauen uns Sabines Verletzungen an. Wir entdecken, dass auch ihr Arm nicht verschont geblieben ist, die Wunde hat sich aber bis jetzt unter der Jacke versteckt. Erneut versuchen wir, den Dreck aus den Schürfungen zu bekommen. Ins Spital wollen wir irgendwie nicht, wird einem doch geraten, lieber nach Thailand oder dann doch Zuhause zum Arzt zu gehen…
Luang Prabang ist ein lauschiger Ort. Mitten in der Stadt ragt ein Hügel in die Höhe, darauf befindet sich ein Tempel. Östlich begrenzt sie der Fluss Nam Khan, welcher hier in den nördlich vorbeifliessenden Mekong mündet. Gemütliche Kaffees mit Patisserie und Baguettes im Angebot säumen die Strassen. Ideal also, um uns etwas vom Sturz zu erholen.

Im Hostel treffen wir Marine und Axel, zwei französische Backpacker-Geschwister. Wir geniessen gemeinsam das Vegie-Buffet auf dem Food-Markt und kosten danach Kokosnuss-Pancake-Kugeln frisch vom Holzkohlegrill. Wir schlendern durch die Stände des Nachtmarktes, welche teils handgewobene Schals, Taschen oder Kissenbezüge, teils massenimportierte Waren aus China anbieten. Dann gehts zur ganztägigen Happyhour im zum Stammlokal werdenden LaoLao-Garden. Auch besuchen wir den nahen Tad Sae Wasserfall. Wir geben unsere Velos unseren Freunden und mieten uns einen Eingänger mit Sitzgepäckträger, da Sabine noch immer nicht Fahrradfahren kann. Es wird ein lustiger Ausflug, denn kaum geht es etwas steiler Bergauf, muss Sabine abspringen und der Velo-Gruppe hinterher sprinten. Das letzte Stück zum Wasserfall kommt man mittels Longtailboat-Taxi, welches gerade genügend Platz für uns vier bietet. Wir sitzen etwas unter dem Wasserspiegel und können problemlos links und rechts über den Bootsrand ins Wasser langen. Die Boots-Schraube dreht an einem ca. 3m langen Rohr direkt an der Wasseroberfläche, um im seichten Wasser nicht am Grund aufzusetzen – daher der Name. Während wir die kurze Fahrt durch den Jungel geniessen, ist unserer Fahrer non-stop am Wasser aus dem Boot Schöpfen.

Es gefällt uns in Luang Prabang und so verbringen wir hier gleich Weihnachten und Neujahr. Während ersteres nicht wirklich gefeiert wird, organisiert das Hostel für den Jahreswechsel eine grosse Party: Ein Gratis-Buffet mit riesiger Auswahl an Früchten, Reis- und Nudelgerichten, Sonnenblumenkernen sowie auch Schnaps und Zigaretten steht bereit. Und Bier gibt’s zum halben Preis. Wir feiern bis in alle Nacht und gönnen uns noch einen Ruhetag bis zur Weiterreise.

Diese wollen wir mit dem Slow-Boot den Mekong hoch bis an die thailändische Grenze bestreiten. In einer zweitägigen Fahrt tuckern wir auf dem Fluss. Bei Stromschnellen knirscht uns das Boot fast zu fest und der Keilriemenriss nur wenige Kilometer vor der Ankunft scheint nicht der Erste zu sein. Wir geniessen aber die langsame Fahrt vorbei an abgelegenen Fischerdörfern und es gibt immer mal wieder etwas zu sehen: Hier wird eine Getreidemühle abgeladen, da steigt eine Dorfbewohnerin in modischen Stöckelschuhen vom Boot in den Sandstrand. Wir lassen noch ein letztes Mal die laotische Natur an uns vorbeiziehen, dann sehen wir bereits die grosse «Friendship-Brücke 4», welche uns zurück nach Thailand bringen wird.

[1] Eine Idee für eine gute Tat: http://www.copelaos.org/donate.php

1 thought on “Auf-ab im Urwald der touristischen Hotspots und abgelegenen Bergdörfer: Laos, Teil I (10. Dezember 2016 – 4. Januar 2017)”

  1. Meine Lieben. Schön zu sehen, dass ihr weiter strampelt. Und dass ihr mit dem Berichte schreiben auch im Rückstand seid 🙂 Kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Interessant zu lesen sind sie trotzdem. Weiterhin viel Spass! Spirou

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